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Es werden Posts vom 2018 angezeigt.

Jahresbilanz 2018

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Die best nine auf Instagram, also diejenigen Werke, die dieses Jahr dort die meisten Likes gekriegt haben, helfen diesmal bei der Rückschau kaum weiter. Finden sich dort doch ziemlich viele Doppelungen. Und - zu meiner übergroßen Überraschung - ein Pulli, der gar nicht aus diesem Jahr stammt, sondern aus den späten Achzigern (Bild in der Mitte). Der fiel mir beim Schrankumräumen in die Hände und ich habe ihn eigentlich nur spaßeshalber abgelichtet. Jetzt überlege ich ernsthaft, ob ich den bei Gelegenheit nochmal anziehen soll.   Mit meinen persönlichen Lieblingen gibt es nur wenig Überschneidungen. Lediglich der Bubble Trouble und das Schattenreich zählen auch zu meinen Favoriten. Und dann natürlich zwei Sachen, die besonders spannend zu stricken waren: die Spiralmütze von alfa knits und mein Patchworkpulli. Das Lacetuch, weil es so ein schöner Mustermix ist und der Rest hat es vermutlich wegen der Farben auf die Lieblingsliste geschafft. "Spannend zu stricken"

Noch so ein Mosaik-Monster

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Ich hatte ja schon gestanden, dass die schönen, dicken Farbverlaufsbobbel mich sozusagen genötigt hatten, noch einen zweiten Mosaikschal auf die Nadeln zu nehmen. Bei dem hier hatte ich das Muster noch etwas einfacher gehalten, so dass man ihn ohne zusätzliche Anleitung überallhin mitnehmen konnte. Man konnte sich einfach mit Blick auf die vorhergehende Reihe weiterhangeln. Der Gesamtwirkung tut das keinen Abbruch, im Gegenteil, es wirkt weniger unruhig. Vielleicht könnte man den hier sogar mit dünnerem Garn stricken, weil die wechselnden Streifen das Auge nicht gar zu sehr irritieren. Das Einzige, was mich bei dem Garn gestört hat, ist,  dass die hellen Farbanteile sich über deutlich mehr Meter erstrecken als die dunkleren. Von dem grau-lila Garn habe ich zwischendurch ungeduldig 20 Gramm Grau herausgeschnitten, weil es sonst gar zu lange gedauert hätte, bis ein Farbwechsel sichtbar wird. Das sorgte dann gegen Ende natürlich für reichlich Zittern, das ich leicht hätte vermeiden

Bloß kein Stress ...

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In einer Jahreszeit, in der ich es schon als Heldentat empfinde, überhaupt morgens das Bett zu verlassen, tut sich auf den Stricknadeln natürlich auch nichts Spektakuläres. Die UFOs fristen nach wie vor ein friedliches Dasein außer Sichtweite. Dafür habe ich zwei Schals angeschlagen, die sich bewältigen lassen, ohne das Gehirn hochzufahren. Nummer Eins ist nochmal ein Mosaikschal der dem vom letzen Monat sehr ähnlich sieht. Das Garn hat mir so gut gefallen, dass ich es noch mal in einer anderen Farbe verstricken wollte. Das Muster ist nochmal ein Stück einfacher, so dass man im Prinzip gar nicht auf die Anleitung schauen muss, sondern sich ausschließlich und mit einem Blick an der Vorreihe orientieren kann. Nummer Zwo entsteht, weil ich unbedingt diesen rot/pinken Gomitolo-Bobbel haben musste. Ein erster Anlauf, das mit Weiß zu kombinieren, war unbefriedigend. Nach endlosem Suchen nach einer Ergänzung habe ich mich für diverse orange und gelbe Reste aus dem Bestand entschi

Ratzfatz

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Der hier hat sich wirklich flott weggestrickt. Sobld man das Konstruktionsprinzip verstanden hat, kann man ganz gemütlich in kraus rechts vor sich hinwerkeln und nebenbei schauen, was es bei Amazon Prime so Neues gibt. Also genau das Richtige für ein verlängertes Grauwochenende. Einsetzbar ist das Teil im Grunde nur als Schal, denn es kommt zwar auf eine ansehnliche Länge (knapp 2,50 Meter) erreicht aber keine nennenswerte Breite. Und woran erinnert uns das? Genau - an die Pfeilraupe . Die hat - bei unterschiedlicher Strickrichtung - exakt die gleiche Form. Und das gleiche Stylingproblem ... Obwohl: Gegen Schals mit leicht asymmetrischer Form ist ja im Prinzip nichts einzuwenden. Und diesen hier kann man sogar zum Krawattenknoten binden ;-): Garn : 90 g Rosy Green Cheeky Merino Joy (100% Schurwolle Bio Merino Extra Fine), LL 320 m / 100 g, Farbe 061 Cornwall Schiefer 77 g Lang Donegal Merino (100% Schurwolle), LL 190 m / 50 g, Farbe 0065 Fuchsia 50 g Juniper Moo

Bobbels Mix & Match

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[Heute tatsächlich mal Werbung. Vor allem Eigenwerbung. Und ein Affiliate Link.] Zwar hat es der Frechverlag immer noch nicht hingekriegt, mir meine Belegexemplare zu schicken, aber eine Freundin hatte das Büchlein gekauft und mir freundlicherweise leihweise zur Verfügung gestellt, damit ich endlich mal sehen kann, was aus meinen Anleitungen geworden ist. Ja, genau: aus meinen Anleitungen. Von den insgesamt elf stammen nämlich sechs von mir. Da ist nix Neues dabei, aber mit Farbverlaufsbobbeln sehen die teilweise ganz anders aus. Das ein oder andere hätte ich glatt nicht wiedererkannt. Zum Beispiel den Zebrapunk : Der kommt bei mir mit Zauberball und freundlichem Dunkelgrau ja relativ gedämpft daher ... ... und wirkt in Bunt gleich viel freundlicher. Prisma dagegen ist bei mir mit den Regenbogenfarben ja ziemlich knallig. Mit der Variante in Gewürztönen könnte ich mich allerdings auch anfreunden. Bis auf

Auf den Nadeln im Dezember

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Das Jahresende sieht mich dieses Mal noch antriebsloser als sonst. Ich schätze, im Januar werde ich dann endgültig zum Winterschlaf abtauchen. Eine Bestandsaufnahme der unzähligen UFOs hat die Strickbegeisterung auch nicht gerade angefacht. Sondern allenfalls zu der Erkenntnis geführt, dass ich demnächst mal entscheiden sollte, was davon nun endgültig geribbelt werden kann. Also doch lieber was Neues anfangen? Ja, aber nur, wenn man dabei nicht groß nachdenken muss. Eine Freundin aus dem Stricktreff läuft in letzter Zeit immer mit dem Color Craving auf; den hatte ich auch schon länger auf meiner Liste, stammt er doch aus einer Zeit als Herr West tatsächlich noch kreative Ideen hatte. Und weil ich selber grade auch keine habe, ist ein guter Zeitpunkt, den endlich mal in Angriff zu nehmen. Ich musste auch nur zweimal ribbeln, bis ich eine zufriedenstellende Farbkombination im Stash gefunden hatte. (Und nur eine Farbe zukaufen, weil keines der acht vorhandenen Gelbgrüns genau das

Endlich wieder Mosaik

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Vor ein paar Wochen hatte ich Euch ja schon von meinem Verlangen nach einem Mosaikschal berichtet, bei dem sich ein einziges Muster über den gesamten Schal zieht. Nachdem der erste Versuch mit dem Zauberball gescheitert ist, weil man bei dem dünnen Garn von dem Muster einfach nichts gesehen hat, kann ich nun endlich Vollzug melden. Die voluminösen Bobbel, die ich mir statt dessen ausgesucht hatte, haben ihren Zweck mit Bravour erfüllt. Selbst mit nunmehr altersbedingt nachlassender Sehstärke ist das Muster auch quer durch den Raum noch gut zu erkennen. Und weil ich das Garn möglichst komplett verstricken wollte (ist nicht ganz gelungen), ist der Schal so lang geworden, dass ich ihn locker zweimal um den Hals schlingen kann. Mit so dicker Wolle kann ich mich ja nur bedingt anfreunden. Aber eines hat mich wirklich restlos begeistert und das ist der absolut fließende Farbverlauf, bei dem keinerlei Abstufungen zu erkennen sind.  Je nach Blickwinkel sieht

Winterzauber

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Pünktlich zum ersten Schnee ist auch das erste Wintertuch der Saison fertig geworden. Von den Anfängen hatte ich ja hier schon kurz berichtet. Abgesehen vom stetig wachsenden Umfang war das ein ganz guter Reisebegleiter auf den diversen Zug- und Autofahrten. (Gelernt: So ein langer I-Cord zum Abschluss dauert genausolang wie die Strecke Fulda-München ohne Stau.) Für geübte Briochestrickerinnen ist das auch ein ganz gutes Nebenbei-Projekt, denn außer vier Reihen mit Verzopfungen geht es immer geradeaus, mit wenigen Kraus-Rechts-Streifen zur Auflockerung. Das Original ist bereits im November 2015 entstanden. Angeschlagen hatte ich das Tuch damals, weil mich der MKAL mit dem Doodler so angeödet hatte. Die Variante aus verschiedenen blauen Sockenwollresten und einem Verlaufsgarn fand ich schon damals gar nicht schlecht und ich wollte gleich eine vernünftige Anleitung dazu schreiben, aber über dem Hype um den Linientreu ist das irgendwann in Vergessenheit geraten. Aber immer, wenn

Kleinkram

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In gewisser Hinsicht kann ich all die Sockenstricker ja verstehen: Man hat ein kleines, überschaubares Projekt und somit ein schnelles Erfolgserlebnis. Man kann sich schön mit Farben austoben. Und mit Mustern, solange diese kleinflächig sind. Das alles ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass ich mit Socken einfach nichts anfangen kann. Ich bin froh, wenn ich ein Paar Schuhe finde, in das ich mit normalen Strümpfen reinpasse. Und ich bin offenbar die einzige Frau, die nicht am Kalte-Füße-Syndrom leidet; ich brauche also eigentlich keine Socken. Außerdem sehe ich es gar nicht ein, mir viel Mühe mit etwas zu geben, das man dann nicht sehen kann. Eine Zeitlang habe ich versucht, Socken als Hausschuhersatz zu benutzen, aber dabei gehen sie viel zu schnell kaputt, was dann auch wieder ärgerlich ist, von wegen der Mühe und so ... Mit Socken und mir wird das also nichts mehr. Aber all die genannten Vorteile treffen auch auf andere Kleinigkeiten zu: Handschuhe nämlich. Ok, die brauche ic

Akute Herbst-Anschlageritis

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Wird hier vielleicht endlich mal wieder was fertig? - Nö. Geht's wenigstens mit den langweiligen Rechtsstrick-Projekten voran? - Nö. Werden denn irgendwelche UFOs vorangebracht? - Nö. Wird hier überhaupt noch gestrickt? - Aber ja doch! Allerdings war ich überaus angeödet von all dem Einfarbigen.Und nachdem ich gerade Teile der Wollbestände umsortiert habe, fiel mir auch prompt  ein bisschen was in die Finger, auf das ich deutlich mehr Lust hatte: Eine schöne, kuschelige Lama-Seiden-Mischung. Da mir die Farben zusammen aber noch etwas trist erschienen, beschloss ich, die Drei mit ein paar (immer noch reichlich vorhandenen) Opera-Knäueln aufzupeppen, auch wenn sich der Kuschelfaktor dadurch erheblich reduziert. Mangels konkreter Ideen habe ich ein altes Modell von mir noch einmal aufgegriffen, für das ich nie eine Anleitung geschrieben hatte. Das Original war mir sowieso etwas zu klein; mit der dickeren Wolle sollte es ohne großes Rechnen größer werden. Ganz überzeu

Auf den Nadeln im November

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Die fortwährende Pendelei zwischen Bayern und Niedersachsen hat dazu geführt, dass im Oktober tatsächlich nur ein Teil fertig geworden ist, wenn auch ein großes: Der Strickmantel wird im November gleich gute Dienste leisten, zusammen mit dem Kuscheltuch, das schon im September entstand.  Außerdem habe ich noch rund ein halbes Dutzend anderer Tücher, die prima dazu passen, wie ich feststellen konnte, als ich einen Teil des Strickwerks in meiner neuen Kommode verstaute: Nach dem Monstermantel musste schnell was Kleines und Buntes auf die Nadeln . Da ich ja amtlich registrierte Sockenverweigerin bin, kamen da nur Handstulpen in Frage. Allerdings wartet die zweite noch auf Fertigstellung ... Da ich ansonsten grade keinen Kopf für irgendwas mit Mustern habe, beschäftige ich mich mit langweiligem kraus oder glatt rechts Gestrick. In der Hoffnung, dass rechtzeitig die Inspiration zurückkehrt, wenn es an die Tücherkanten geht.  Zusätzlich wollte ich mich ja auch am Kl

Falls es doch noch mal kalt werden sollte ...

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... bin ich schon mal bestens gerüstet. Das war zwar ein ziemlich langwieriges Projekt, aber dafür habe ich nun auch jede Menge Stoff zum Einwickeln. Gleichzeitig warf das Projekt die Frage auf, wann eine Jacke aufhört eine Jacke zu sein und anfängt, ein Mantel zu werden. Gar so lang sollte sie nämlich ursprünglich gar nicht werden. Dass es so weit gekommen ist, ist einzig und allein die Schuld von Lana Grossa und deren aberwitziger Sortimentpolitik. Sechs Knäuel von der Arioso lagen nämlich schon rund zwei Jahre gemütlich bei mir im Schrank. Und hätten auch für eine Jacke vollauf genügt. Aber als es vor ein paar Wochen hieß, dass das Garn nicht länger hergestellt wird, habe ich voller Panik noch drei Knäuel im Ausverkauf dazugeholt, damit ich nur ja nicht mit einem unfertigen Projekt enden würde. Und wo die Wolle nun schon mal da war, wollte ich sie auch komplett aufbrauchen. Das ist allerdings beim besten Willen nicht gelungen; etwas mehr als ein Knäuel ist trotz aller B

Zeitreise VII: Bücher für die Ewigkeit

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Bei den Aufräumungsarbeiten habe ich in den Untiefen der Bücherregale meines Vaters diese Schätzchen gefunden, die noch von meiner Großmutter stammen. Die hat zwar nicht gestrickt, aber immer eifrig gehäkelt. Die ersten beiden Bände sind von 1949, der dritte von 1955. Die geneigte Leserin stellt zweierlei fest: Zum einen hat man damals offenbar noch nicht mit Charts gearbeitet, sondern alle Muster Reihe für Reihe beschrieben. So wie es ja heute, wegen des angloamerikanischen Einflusses bei uns auch wieder in Mode kommt. Zum anderen finden sich die allermeisten Muster auch noch in aktuellen Sammelbänden. Eigentlich befremdlich, dass da nicht mehr neu erfunden wird. Aber das ist eine Erkenntnis, die auch schon jede hatte, die mal in die alten Klassiker von Elizabeth Zimmerman und Barbara Walker hineingeschaut hat ... Neben Mustern finden sich auch einige Anleitungen für Kleidungsstücke. Falls jemand Lust hat, diesen Liebestöter nachzustricken (oder auch die Herrenvariante mit ge

Viel Wolle, aber wenig Gestrick

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So wenig gestrickt wie aktuell habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Zusätzlich zur (immer noch nicht vollendeten) Haushaltsauflösung quält mich auch noch eine lästige Erkältung, die partout nicht weggehen will, sondern sich alle drei Tage in voller Pracht neu meldet. Immerhin wächst die Herbst-/Winterjacke langsam, aber kontinuierlich. Mangels Muster lässt die sich auch mit Matsch im Kopf voranbringen. In der Hoffnung, dass es demnächst wieder etwas bunter und abwechslungsreicher zugeht (und zur Frustbewältigung), habe ich statt dessen kräftig eingekauft. Letztes Wochenende fand nämlich der alljährliche Wollmarkt in Vaterstetten statt. Da das in dieser Gegend weit und breit das einzige derartige Ereignis ist, war ein Abstecher natürlich Pflicht. Allerdings wird der Besuch von Jahr zu Jahr enttäuschender, denn die Wolle rückt immer mehr in den Hintergrund. Eigentlich müsste sich die Veranstaltung eher Fress- und Klamottenmarkt nennen, denn zwischen all den Honig-, Obst- un

Auf den Nadeln im Oktober

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Gerade in der Jahreszeit, in der alle anderen wieder vermehrt zu den Nadeln greifen, geht es bei mir aktuell etwas ruhiger zu, nicht zuletzt weil ich gerade ein paar andere (überwiegend unerfreuliche) Dinge erledigen muss. So habe ich für den Oktober aktuell tatsächlich nur ein nennenswertes Projekt auf den Nadeln . (Wenn man das runde Duzend an irgendwie angefangenen Sachen mal außer Acht lässt.) Aus dem Restposten Ariosa, den ich letztes Jahr erstanden habe, soll eine schlichte, kuschelige Jacke werden. In ebenso schlichtem Patent. Leider habe ich nur eine Farbe gekauft, deshalb wird es auch nur einfarbiges Patent. Das ist wenig spannend, lässt aber später wenigstens vielfältige Kombinationsmöglichkeiten zu. Ganz anders als bei meinem letzten Spontaneinkauf im Second Hand Shop. Mit dem habe ich nämlich ein ähnliches Problem wie Frau Fadenkram mit ihrer Winterjacke : Schön farbenfroh, aber da passt ja gar kein Tuch dazu ... Egal, das Ding musste trotzdem mit! Wenigstens wird

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